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Wie alles begann:

Selbstverständlich ist die Neugier begründet, welcher Initiator diesen Text hier nun schreibt. Um diesem verständlichen Wissens-durst Rech­nung zu tragen, nun zwei Sätze zu meiner Person im Dienst des Herrn. Mein Name ist Peer Krüger, 40 Jahre alt und ich traf - aufgrund verschiedener schwer­wiegender Schicksalsschläge im Sep­tember 2011 - eine verhängnis­volle Entscheidung, in deren Folge ich körperlich schwerstbehindert wurde. Doch fand ich mehr als ich verlor, denn ich fand zum Herrn Jesus Christus. Es folgte ein online-Bibelstudium bei BBN-USA sowie ein Studium in Biblischem Hebräisch an der Universität Jerusalem, doch fühlte ich mich nie wirklich richtig im Dienst und betete täglich, dass der Herr mir eine Aufgabe gäbe, die ich auch als Schwerbehinderter ausführen kann. Und so kam es, dass mich der Herr eines Tages völlig unerwartet auf einen Bericht über die Lage der Christen in Nordkorea führte. Von da an beschäftigte mich die Situation der Geschwister dort Tag und Nacht und ließ mich nicht mehr los. weiterlesen...

Alleinige Priorität für uns hat nur der Urtext (Grundtext), der masoretische Text und der Textus Receptus. Daraus ergibt sich der gottzentrierte Fokus, das liebevolle Sich-Kümmern um die Nöte des Leibes Jesu Christi, unserer Geschwister weltweit; und die Hingabe an die Lehre der Apostel.

Wir dienen nur Jesus Christus und seinem exakten Wort, Er und der Vater und der Heilige Geist, sind unsere einzige Autorität, der wir folgen. Wir sind bibeltreue Christen aus vielerlei Staaten, die der Herr durch Ihre Internetmissionstätigkeit zusammengeführt hat. Viele von uns gehören freien evangelikalen Gemeinden an, wo die Lehre klar und unverfälscht verkündet und gelebt wird. (jedoch keine irrige Denominationen, die in ihrer Lehre vom Urtext abweichen).

Ist ein weiteres Missionswerk nötig?

Wir denken ja, ganz sicher sogar; es sollte nicht sein, dass Christen eigenes Nichthandeln damit begründen, sie könnten sowieso nichts bewirken und irgendwer kümmere sich ja schon. Wäre dem so, würden in Ländern wie Nordkorea, Christen nicht bis zum Tod verfolgt. Gerade wo es unmöglich scheint, Geschwistern in Not zu helfen, eröffnet der Herr oft wunderbare Wege, wenn es seinen Segen hat. Wir sind uns sicher, noch viele weitere Christen zu finden, die bereit sind, Zeit und Güter mitzuverwenden, um konkret mitzuarbeiten und diesen Geschwistern zu helfen, gemäß des Herrn Worte:

Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten. So laßt uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens. (Gal 6,9-10)

Lieber Leser, ich hoffe, ich konnte die eingangs gestellten Fragen mit diesen Zeilen etwas erhellen.


Liebe Grüße in unserem Herrn Jesus Christus

Peer Krüger/ 1. Vorsitzender Bibeltreue Mission e.V.

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