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Damit würden wir unserem Herrn unterstellen, er könne sich nicht klar verständlich ausdrücken. Sein Wort im Urtext (Grundtext), ist nun mal SEIN exaktes Wort an uns (Offb 22,18) .

Dies bedeutet nicht, dass Menschen durch weniger wortgetreue Bibelübersetzungen nicht zum Glauben an unseren Herrn Jesus Christus finden können oder ihnen kein Leben in, mit und durch unseren Herrn Jesus möglich ist. Wir jedoch sehen uns in der Verantwortung, sein exaktes Wort zu überbringen, da es uns der Herr gegeben hat. Die Bibel im Urtext (Grundtext) ist eine ganzheitliche Autorität des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes (Mt 4,4 und 2. Tim 3,16).

Nun ist die Kenntnis des Wortes Gottes das eine - sich dazu zu bekennen, sein Leben Jesus zu übergeben und danach zu leben und zu handeln, das andere.

Nun lieber Leser, das kannst nur Du für dich in deinem Herzen vor dem Herrn beantworten.

Einen lieben Gruß von uns, der Bibeltreuen Mission, in unserem Herrn Jesus Christus.

[1]

Dieser basiert auf dem sog. Mehrheitstext, der auch auch als Byzantinischer Reichstext bezeichnet wird.

[2]

Ins Detail gehe ich an dieser Stelle nicht. Jeder kann und sollte sich Informationen bei Wikipedia oder ähnlichem einholen. Oder sich noch besser bei der Universität in Jerusalem schlau machen. Wie etwa bezüglich der Einführung der Vokalisation des biblischen Hebräisch (der Tanach/ Altes Testament).

[3]

Dieser basiert auf der Septuaginta, der altgriechischen Übersetzung des hebräischen Tanach bzw. des Alten Testaments, die die älteste durchgehende Bibelübersetzung überhaupt darstellt. Sie wurde im ägyptischen Alexandria im 3. Jh. v. Chr. von hebräischen Gelehrten aus dem Hebräischen ins Griechische übersetzt und enthält neben den Büchern des Tanachs auch sog. Apokryphen - unispirierte Bücher. Bei der Beurteilung der Septuaginta ist es außedem notwendig, die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass in dieser Zeit alle wahren Gottesanbeter in Jerusalem waren, wo Gottes Tempel stand. Dies war der einzige Platz auf Erden, wo Gott im Geist und in der Wahrheit angebetet werden konnte. Andere Juden, die sich nicht auf dem Berg Zion befanden und von der Gottesanbetung getrennt waren, konnten im Prinzip keine qualitative und von Gott gesegnete Bibelübersetzung machen.

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